Die Abteilung Pädiatrische Hämatologie und Onkologie des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Ulm sucht für die Arbeitsgruppe der Ärztlichen Direktorin Miriam Erlacher eine/n
Doktorand/in (w/m/d) der Biologie oder Molekularen Medizin
Das Universitätsklinikum Ulm steht mit seinen Mitarbeitenden für eine moderne Patientenversorgung mit hoher Qualität, Spitzenforschung und eine auf die Zukunft ausgerichtete medizinische Lehre sowie Ausbildung in attraktiven Berufsfeldern. Voraussetzungen dafür sind qualifizierte und engagierte Mitarbeitende.
Die Stelle ist zunächst befristet (3 Jahre, mit Möglichkeit zur Verlängerung) und dient der Durchführung einer Promotion. Die Vergütung erfolgt bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen mit E13 TV-L (65%).
Das Projekt:
Im Zentrum der Forschung der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Miriam Erlacher steht einerseits die Rolle der Apoptose (programmierter Zelltod) in der Blutbildung und während der Entstehung von Knochenmarkversagen oder Leukämien. Andererseits interessiert sich die Arbeitsgruppe für Entstehungsmechanismen und therapeutische Ansätze von myelodysplastischen Syndromen (MDS), GATA2 Defizienz und der juvenilen myelomonozytären Leukämie (JMML). Im Projekt, welches in der DFG geförderten Sonderforschungsbereich SFB/Transregio 353 „Regulation von Entscheidungen in Zelltodprozessen“ eingeschlossen ist, soll in der juvenilen myelomonozytären Leukämie (JMML), einer RAS-vermittelten Leukämie des Kindesalters, untersucht werden, wie Zelltodentscheidungen in Leukämiezellen reguliert sind. Die Signalwege werden in vitro und in vivo Modellsystemen sowie Patientenzellen untersucht.
Wir bieten:
Ihr Profil:
Das Projekt:
Im Zentrum der Forschung der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Miriam Erlacher steht einerseits die Rolle der Apoptose (programmierter Zelltod) in der Blutbildung und während der Entstehung von Knochenmarkversagen oder Leukämien. Andererseits interessiert sich die Arbeitsgruppe für Entstehungsmechanismen und therapeutische Ansätze von myelodysplastischen Syndromen (MDS), GATA2 Defizienz und der juvenilen myelomonozytären Leukämie (JMML). Im Projekt, welches in der DFG geförderten Sonderforschungsbereich SFB/Transregio 353 „Regulation von Entscheidungen in Zelltodprozessen“ eingeschlossen ist, soll in der juvenilen myelomonozytären Leukämie (JMML), einer RAS-vermittelten Leukämie des Kindesalters, untersucht werden, wie Zelltodentscheidungen in Leukämiezellen reguliert sind. Die Signalwege werden in vitro und in vivo Modellsystemen sowie Patientenzellen untersucht.
Wir bieten:
- Eine nette Arbeitsatmosphäre in einem sehr kollegialen, engagierten, internationalem Team mit langjähriger, international anerkannter Expertise
- Ein modern ausgestattetes Labor und Nutzung modernster Techniken in den Core Facilities der Uniklinik
- Ein vielseitiges, verantwortungsvolles Aufgabengebiet mit der Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen
- Vielfältige berufliche und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten durch die gute Vernetzung der Arbeitsgruppe und des Sonderforschungsbereichs und das umfangreiche Fort- und Weiterbildungsangebot im klinikumsinternen Fachbereich Fortbildung
- Jobticket, Personalwohnheim und Wellpass
Ihr Profil:
- Sehr gute Masterarbeit in Biologie, molekularer Medizin (od. ähnliche Fachbereiche)
- Selbständiges und strukturiertes Arbeiten
- Hohe Bereitschaft, neue Methoden zu erlernen
- Großes Interesse daran, Krankheitsmechanismen zu entschlüsseln
- Engagement und Teamgeist
- Gute Englischkenntnisse (in Wort und Schrift)
Beschäftigungsart: Teilzeit
Bewerbung bis: 01.10.2024