In der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II (ärztl. Direktor: Prof. Dr. med. Matthias Riepe) suchen wir ab 01.11.2025 oder später eine
Projektleitung (w/m/d) (Stellenumfang 60 % - 100 %)
im Projekt „In Würde zu sich stehen“ (IWS, englisch HOP) für Jugendliche (HOPA).
im Projekt „In Würde zu sich stehen“ (IWS, englisch HOP) für Jugendliche (HOPA).
Das Universitätsklinikum Ulm steht mit seinen Mitarbeitenden für eine moderne Patientenversorgung mit hoher Qualität, Spitzenforschung und eine auf die Zukunft ausgerichtete medizinische Lehre sowie Ausbildung in attraktiven Berufsfeldern. Voraussetzungen dafür sind qualifizierte und engagierte Mitarbeitende.
Über das Projekt:
Das Projekt „In Würde zu sich stehen“ (IWS) – Evaluation der Wirksamkeit, Implementierung und Kosteneffizienz eines peer-geleiteten Gruppenprogramms für Jugendliche mit psychischer Erkrankung- wird durch das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR, früher BMBF) gefördert (Projektlaufzeit bis Ende 2027). Es handelt sich dabei um eine multizentrische Interventionsstudie, um Jugendliche mit psychischen Erkrankungen, die sich in kinder- und jugendpsychiatrisch-psychotherapeutischer Behandlung befinden, durch IWS bei Offenlegungsentscheidungen, Stigmabewältigung und sozialer Integration zu unterstützen. Im Rahmen der randomisiert kontrollierten Studie erhalten Teilnehmende zusätzlich zur üblichen Behandlung (TAU) entweder IWS oder, als aktive Kontrollbedingung, Psychoedukation.
Ab dem 01.11.2025 beträgt die Vertragslaufzeit ein Jahr, mit Aussicht auf Verlängerung. Der Arbeitsort befindet sich in Ulm in der Sektion Public Mental Health der Klinik für Psychiatrie II der Universität Ulm (Sektionsleitung und Gesamtprojektleitung Prof. Dr. Nicolas Rüsch).
Ihre Aufgaben:
Was wir Ihnen bieten:
Das bringen Sie mit:
Das Projekt „In Würde zu sich stehen“ (IWS) – Evaluation der Wirksamkeit, Implementierung und Kosteneffizienz eines peer-geleiteten Gruppenprogramms für Jugendliche mit psychischer Erkrankung- wird durch das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR, früher BMBF) gefördert (Projektlaufzeit bis Ende 2027). Es handelt sich dabei um eine multizentrische Interventionsstudie, um Jugendliche mit psychischen Erkrankungen, die sich in kinder- und jugendpsychiatrisch-psychotherapeutischer Behandlung befinden, durch IWS bei Offenlegungsentscheidungen, Stigmabewältigung und sozialer Integration zu unterstützen. Im Rahmen der randomisiert kontrollierten Studie erhalten Teilnehmende zusätzlich zur üblichen Behandlung (TAU) entweder IWS oder, als aktive Kontrollbedingung, Psychoedukation.
Ab dem 01.11.2025 beträgt die Vertragslaufzeit ein Jahr, mit Aussicht auf Verlängerung. Der Arbeitsort befindet sich in Ulm in der Sektion Public Mental Health der Klinik für Psychiatrie II der Universität Ulm (Sektionsleitung und Gesamtprojektleitung Prof. Dr. Nicolas Rüsch).
Ihre Aufgaben:
- Wissenschaftliche Koordination eines Drittmittelprojekts mit 6 beteiligten Studienzentren (Rostock, Neuruppin, Mannheim, Ravensburg, Ulm, Augsburg; jeweils mit einer Study Nurse und einer ärztlichen oder psychologischen Ansprechperson vor Ort)
- Kooperation mit 6 Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
- Steuerung der Evaluation
- quantitative und qualitative Evaluation der Wirksamkeit, Implementierung und Kosteneffizienz von IWS
- Publikation und Dissemination der Ergebnisse
Was wir Ihnen bieten:
- Wissenschaftliche Kooperation mit dem neuen Deutschen Zentrum für psychische Gesundheit, zu dessen Standort ZIHUb (ZI Mannheim, Heidelberg, Ulm) unsere Sektion und Klinik gehört
- je nach wissenschaftlichem Engagement und Vorarbeiten Unterstützung der Habilitation
- Bezahlung nach TV-L sowie betriebliche Altersvorsorge
- vielfältige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- gutes Arbeits- und Betriebsklima in aufgeschlossenem Team
- sinnvolles Projekt in angewandter Forschung für Zielgruppe mit hohem Hilfebedarf
- Wissenschaftliches Arbeiten wird ausdrücklich gefördert
- Vielseitige, zukunftsorientierte und interdisziplinäre klinische Tätigkeit
- Sehr gute Einarbeitung unter fachlich kompetenter Anleitung
- Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- Personalwohnheim und Zuschuss ÖPNV
- Betriebliche Gesundheitsförderung (z.B. Kooperation mit verschiedenen Fitnessstudios)
- Vielfältige Corporate Benefits/ Vergünstigungen
Das bringen Sie mit:
- Möglichst abgeschlossene oder kurz vor Abschluss stehende Promotion in Psychologie, Public Health, Sozialpädagogik, Soziologie, Sozial-/Gesundheitswissenschaften oder verwandten Fächern
- Erfahrung in wissenschaftlichem Arbeiten, Methodik, Datenanalyse und Publikationen
- Erfahrung in Projektmanagement
- Interesse an Forschung im Bereich Mental Health
- Neugier und Freude an neuen Fragestellungen und an der Arbeit mit Peers (Menschen mit eigener Erfahrung psychischer Erkrankung)
- Teamfähigkeit und Engagement, Selbstständigkeit und Gründlichkeit


